Tag 18 – Zurück nach San José

Man darf am letzten Tag das Hotel nicht vor 11:30 Uhr verlassen, weil sich schon Gäste beschwert haben, dass sie nicht mehr in den Nationalpark konnten und statt dessen etwas früher in San José waren. Auch wenn das in unserer Gruppe (glaube ich zumindest) niemand vor hatte und wir alle entspannt auf 11:30 Uhr warteten, mussten wir ebendieses tun. Was soll’s. Wir hatten drei kleine Stopps an diesem Tag:
Einen an einer Brücke über einen Fluss, an dem sich regelmäßig Krokodile betrachten lassen. Nicht, weil sie gerne fotografiert werden, ich glaube das ist ihnen relativ gleichgültig, sondern weil ab und zu mal jemand ein paar Fleischreste von der Brücke wirft. Man kann annehmen, dass die Besitzer der Souvenir- und Lebensmittel-Läden was damit zu tun haben.
Den zweiten an einem riesigen Souvenirladen, in dem wir noch mal alles finden, was wir schon einige Male gesehen haben während der Reise, nur günstiger.
Den dritten bei einer Familie deren Oberhaupt Masken herstellt, die ihr alle bestimmt schon mal in Filmen gesehen habt. Zu jedem halbwegs brauchbaren Anlass werden die Masken/Figuren rausgeholt, mit einer kleinen Musikgruppe kombiniert und sorgen so für Jubel, Trubel, Heiterkeit.

Da liegen sie und warten…
Da noch eins …
… und hier ein gut verstecktes
Grafitti gibt es auch, aber ich habe wenig gesehen
Dafür einen gestützten Baum
Die Masken erwarten uns schon
Und eine Katze ohne Schwanz, …
… ein Papagei …
…und Tony, der die Masken herstellt.
Zuerst eine Form aus Lehm, darauf kommt Kunstharzgewebe.
Zuletzt die Lehmform entfernen und bemalen. Voilá!
Alles ist möglich
Ich dachte Monserrat, soll sie aber nicht sein.
Es wird Musik gespielt …
… und alle tanzen. Wir auch.
Die Krippe ist schon da, …
… aber das Kind fehlt noch. Wird ein Junge 🙂
Die Weihnachtsdeko steht schon

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