Tag 19 – San José und Rückreise

Der letzte Tag des Urlaubs ist gekommen. Der Flug startet um 17:20 Uhr und so haben wir noch Zeit bis 13 Uhr, um in die Stadt zu gehen. Wir gehen noch mal zur Post um Briefmarken zu kaufen. Dort gibt es fast 15.000 Schließfächer. Denn es gibt, insbesondere in kleineren Orten keine Straßennamen, wie wir sie kennen. Eine Adresse lautet zum Beispiel : An der Kirche links ab, hinter dem Friedhof das 3. Haus rechts. Sprich – du brauchst ein Postfach, wenn deine Post ankommen soll. Besser ist das.
Wir machen noch eine Kaffeepause und begeben uns dann ins Goldmuseum, in dem auch noch eine Kunstausstellung gezeigt wird. Ein sehr schönes Museum, das komplett unter der Erde liegt. Gute Idee bei dem Wert der Exponate. Ich war erfreut, dass man fotografieren durfte und nahm den Kampf mit dem Licht und den Spiegelungen an. Teilweise erfolgreich.
Durch einen kleinen Regenschauer geht es langsam zurück ins Hotel und wir treten die Heimreise an, die mit Zwischenstationen in Madrid und Frankfurt (und 7 Stunden Zeitversatz) am Samstag um 21:10 Uhr bei Meister Bock im Kölner Hauptbahnhof endete. Wird sehr wahrscheinlich mein längster Urlaub ever gewesen sein. Hier noch ein paar Bilder.

Diese Briefmarken gibt es natürlich auch in klein.
Da sind die Postfächer, die ich erwähnt habe.
Bis 14.400.
Im Goldmuseum. Der Mann in der Tür wird mir gleich sagen, dass man die Tür nicht fotografieren darf. 🙂
Hinter der Tür steht eine Original Heidelberger Druckmaschine.
Ohne Platten.
Damit wurde geprägt.
Auch solche Münzen.
Tolle Bronzen.
Hier geht es zur Kunst.
Aber erst mal das Gold.
Ein Frosch mit sehr breiten Füssen.
Filigrane Goldarbeit.
Toll gemacht.
Die Marx-Brothers?
Könnte sein.
Oder?
Alles Banane.
In Plüsch!
Drei Kaffeebohnen sind auch Kunst.
Oder Schraubenköpfe in Gips.
Faszinierende Details.

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