Wochenendtrip nach Kopenhagen

Nachdem ich lange nichts mehr geschrieben habe – ich habe scheinbar zu wenig Zeit :-), kommt jetzt noch mal was von einem Kurztrip nach Kopenhagen (wer hätte es bei der Überschrift geahnt) und zwar auch in Telegrammversion, denn hier ist wirklich nicht so viel Zeit und ich bin um 3:45 Uhr aufgestanden…

  • KVB funktioniert
  • Freitags morgens um 5 ist nichts los am Flughafen
  • Ryanair kann pünktlich
  • Wenn man im Flieger auf der linken Seite sitzt, kann man beim Landeanflug die Brücke nach Malmö sehen
  • Der Flughafen Kopenhagen sieht zunächst sehr übersichtlich aus, ist dann aber doch ganz schon weitläufig
  • Fahrkartenkauf am Automaten ist nicht schwer
  • Die meisten Dänen auch nicht
  • Daneben sind sie auch noch recht entspannt
  • Zwei Croissants und ein großer Cappuccino kosten etwa 12 Euro
  • Manche Wohnungstüren haben Klinken an der Außenseite und es bedarf einer kurzen Lernphase, ehe man sie abschließen kann
  • Fahrradverleih (Donkey) ist prinzipiell einfach, aber
    • Wenn die App Dich darauf hinweist, dass dein Klick auf „zurückgeben“ bedeutet dass Du damit das Fahrrad zurückgibst, dann ist „OK“ die falsche und „Fortfahren“ die richtige Antwort. – Wir haben einige Versuche gebraucht…
    • Es gibt feste Rückgabestellen, die man erst mal finden muss
  • Bei der Bootstour muss man sehr auf seinen Kopf achten
  • Das Baden in den Kanälen ist verboten – man wird von der Feuerwehr rausgefischt
  • Die kleine Meerjungfrau ist
    • wirklich klein,
    • nicht die originale (weil leider immer wieder Unfug damit getrieben wurde)
    • ständig umringt von Touristen
  • Kopenhagen ist perfekt zum Fahrradfahren, selbst bei Nieselregen
  • Die Tarife für die 48h-Stadt-Boot-Alles-Rundfahrt sind im März noch sehr günstig
  • Fotografieren würde bei besserem Wetter mehr Spaß machen

Soweit die Worte für heute, ein paar Bilder dazu. Klick und so!

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