Der Tag Nummer 16 ist erneut geprägt von der Verlegung unserer Gruppe zum nächsten Standort am Nationalpark Manuel Antonio und bietet wenig bemerkenswertes bis auf den Auftritt einer ganzen Familie Nilsson, als wir nach Ankunft im Hotel – natürlich ohne jeglicher Fotoausrüstung – ein Bad im Pool nahmen. Es dürften mindestens 20 Affen gewesen sein, die in der Nähe wohnen und die Hotels wahrscheinlich der Reihe nach abklappern, um sich nach Essbarem umzuschauen. Weiterhin erwähnenswert ist das vorzügliche Essen bei einem Geheimtipp, wo die meisten von uns eine sehr gute gemischte Fischplatte bekamen zu einem sehr übersichtlichen Preis. Bei der Ankunft wurden wir zunächst in die Küche geführt, wo wir die Zutaten begutachten konnten, um dann freudig deren Zubereitung entgegen zu sehen.
Am Tag Nummer 17 begaben wir uns in den Nationalpark, der entgegen aller bisherigen Erfahrung mit solchen Parks, ziemlich voll war. Das liegt einerseits daran, dass man hier eine hohe Dichte an Tieren hat und andererseits, dass man im Park auch die Strände nutzen kann und darf, was ebenfalls noch einmal Besucher anlockt. Man darf nichts an Essbarem mit in den Park nehmen, was auch kontrolliert wird. Aber man kann drin was kaufen. Hm – nun denn.
Wir haben auf jeden Fall noch einmal viele Tiere gesehen, unter anderem ein recht aktives Faultier und haben danach noch ein Bad im Meer genommen, das an dieser Stelle Pazifik genannt wird. Hier sind die Bilder dazu.