Tag 14 – Fahrt nach Golfito

Wie immer wenn man in einem Land was sehen will, muss man mitunter längere Fahrtstrecken auf sich nehmen. So ist das auch heute, aber wir beginnen mit einem Highlight der Reise. Wir verlassen die Lodge mit dem Bus und halten kurz danach nochmal an, weil wir einen Fischadler gesehen haben, den wir ausgiebig fotografieren wollen und können (ich bin mittlerweile bei 5.000 Bildern, von denen ich bestimmt 90% auch schon wieder gelöscht habe). Wir nehmen dann unsere letzte Chance wahr vielleicht doch noch einen Quetzal zu sehen – und wer hätte es gedacht – ein wunderschönes Männchen sitzt uns bereitwillig Modell. Etwas versteckt in einem Baum, aber man kann ihn gut sehen und fotografieren, auch wenn der Autofokus mitunter etwas Probleme hat. Aber schaut selbst. Ich habe ihn live und in Farbe gesehen.
Den Rest des Tages verbringen wir hauptsächlich im Bus, machen aber immer wieder Pausen, um uns die Beine zu vertreten und das ein oder andere anzuschauen.
Wir halten kurz an den höchsten Stelle der Panamerikana (natürlich wieder Nebel) und in San Isidro, wo wir eine schöne, schlichte Kirche anschauen können.
Beim nächsten Stop findet sich eine alte Dampflokomotive und ein Park mit schönen Bäumen und einigen Tieren.
Wir kommen am späten Nachmittag in Golfito an, wo wir gemeinsam zu Abend essen und ich mich früh auf mein Zimmer zurückziehe, um Klamotten und Bilder zu sortieren und mal etwas Zeit alleine zu haben.

Fischadler
Hier folgen jetzt…
… einige Bilder…
vom Quetzal aus…
… verschiedenen Perspektiven
Ein wirklich…
… außergewöhnlicher …
…Vogel.
Wie gesagt…
… mal wieder Nebel.
Die Kirche in San Isidro
Sehr schöne Fenster finde ich.
Und innen auch ziemlich schlicht.
Ob jemals eine Dampflokomotive verschrottet wurde?
Im Park liegen große Steine rum.
Und es gibt Bäume, die keine Rinde haben, damit nichts drauf wachsen kann.
Er sollte aufpassen, dass…
… er ihn nicht frisst. 🙂
Noch eine Ameisenstraße.
Großaufnahme!
Wenn man fest auftritt, kommen die großen Schutztruppen raus.
Schöne Bilder im Zimmer. Der Venti-Hui wird noch viel arbeiten müssen.

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